X-KiT-3

  • intelligentes, dezentral und selbstständig arbeitendes Peripheriegerät.
  • Baukasten für kleine Datenerfassungssysteme oder Schnittstellenkonverter.
  • 2 Steckplätze für MAX-Module.
  • Compact-Flash Slot (z.B. für eine WLAN und/oder Bluetooth Karte).
  • flexible Anschlußmöglichkeiten für I/O Signale.
  • Abmessungen 126 x 85 x 36 mm.


Beschreibung

Nie war es einfacher, den kleinsten PC der Welt zu programmieren und kennen zu lernen. Auf dem Stand-Alone Evaluation-Kit stehen 3 Slots für MAX-Module zur Verfügung. Steckplatz 1 ist schon mit einem MAX-PC bestückt, die anderen beiden sind noch frei. Da jedes MAX-Modul 40 Anschlußpins zur Außenwelt zur Verfügung stellt, sind diese von jedem Modul auf dem Evaluation-Kit an Pfostensteckern herausgeführt. Damit ist es sehr leicht, das Board mit anwendungsspezifischen Modulen auszurüsten und anzuschließen. Auch die on-board Peripherie, wie z.B iRDA, Batterie, Lautsprecher, Host-Schnittstelle und das Color-LCD-Display kann abgeschaltet und durch externe, eigene Geräte ersetzt werden. Die beiden PCMCIA- Steckplätze können beliebige Peripherie- oder Memory-Karten aufnehmen. Nach dem Einschalten startet zunächst das on-board Betriebssystem OsX. Bei diesem Start wird auch das Flash nach einem zu ladenden Programm durchsucht und ggfls. wird es automatisch gestartet, z.B. ein Betriebssystem wie Win-CE oder Linux. Das Display auf dem Evaluation-Kit hat eine Auflösung von 640 x 240, incl. Touch- Screen. Alle Funktionen sind über Systemroutinen aufrufbar. Helligkeit und Kontrast des Displays können ebenfalls per Software eingestellt werden. Die Versorgung des Evaluation-Kit erfolgt mit 5 Volt, z.B. aus einem PC oder aus dem (mitgelieferten) Steckernetzteil. Die Versorgungsspannung für den MAX-PC von 3,3 Volt und die bei einigen MAX-Modulen erforderlichen +/- 12 Volt werden auf dem Evaluation-Kit erzeugt, ebenso wie die Spannung für die Hintergrundbeleuchtung des Displays. Durch den (mitgelieferten) MAX-PC stehen für das Evaluation-Kit 16 MByte RAM und 16 MByte Flash zur Verfügung. Alle übrigen Schnittstellen des MAX-PC sind an entsprechenden Steckern herausgeführt, z.B. die Druckerschnittstelle, die RS-232 Schnittstelle, Keyboard und die Host-Schnittstelle als RS-232. Programmiert wird der MAX-PC auf dem Evaluation-Kit über die RS-232 Schnittstelle, die mit einem Host-PC verbunden wird. Damit kann vom Host-PC aus mit dem MAX-PC kommuniziert werden. Alle SORCUS-Tools wie z.B. das Test- und Evaluation-Tool SNW32 und auch der Real-Time-Debugger RTDS können eingesetzt werden. Sie sind im Lieferumfang enthalten. Auf dem Host-PC können Programme entwickelt und ins RAM oder ins Flash des MAX-PC geladen werden. Nach einem Reset werden diese Programme automatisch gestartet. Der Schaltplan für das Evaluation-Kit ist offengelegt und steht als Application Note zur Verfügung. Eine andere Application Note beschreibt das einfache Design von Trägerkarten für MAX-Module.